FÜR WEN IST DIE UNTERSUCHUNG SINNVOLL?

Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten spielen bei zahlreichen Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen sowohl ursächlich als auch begleitend eine bisher meist völlig unterschätzte Rolle; so belegen zahlreiche neuere Studien negative Einflüsse auf das Wohlbefinden und die Gesundheit.

Zu den HÄUFIGSTEN BESCHWERDEN und ERKRANKUNGEN zählen Völlegefühl, Blähungen, Diarrhöen, Verstopfung, Übergewicht, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Migräne, aber auch Hautleiden wie Jucken/Urticaria, Psoriasis oder Neurodermitis u.v.a.m.

Da bei STILLENDEN MÜTTERN auch Antikörper direkt über die Muttermilch an ihr Baby weitergegeben werden und damit das Immunsystem des Kindes mitprägen, erscheint auch eine Untersuchung bereits während der Schwangerschaft sinnvoll.

Eine vom CYTOLISA-Hauptinstitut (Lich/Hessen, Deutschland) gemeinsam mit der Medizinischen Universität Jena, durchgeführte Patientenstatistik zeigt folgende Ergebnisse:

SUBJEKTIVE VERBESSERUNG EINZELNER BESCHWERDEN NACH DEM CYTOLISA-PROGRAMM:

Die angegebenen Zahlen stammen aus Fragebögen, in denen die Patienten Angaben über die subjektiv empfundene Linderung gemacht hatten. Die Prozentsätze entsprechen dem Anteil der Patienten, die bei der Blutabnahme erhoben worden waren und später - etwa 8 Wochen nach Durchführung des Cytolisa-Programmes - nochmals befragt worden und deutliche Linderung erlebt hatten.
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Symptome / Anzahl der Patienten (n) / Linderung in Prozent
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Kopf:
Kopfschmerzen (n=275): Verbesserung bei 73 % der Patienten
Migräne (n=108): bei 74 %
Schwindel (n=75 Patienten): bei 56 %
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Auge:
Geschwollene Lider (n=138): bei 72 %
Gerötete Augen (n=82): bei 62 %
Verklebte Augen (n=76): bei 71 %
Tränende Augen (n=127): bei 68 %
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Ohr:
Häufige Ohr-Entzündungen (n=35): bei 54 %
Geräusche / Tinnitus (n=81): bei 52 %
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Nase:
Häufig verstopfte Nase (n=165): bei 62 %
"laufende" Nase (n=160): bei 65 %
Nasennebenhöhlenentzündung (n=109): bei 61 %
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Zunge / Mundraum:
Häufig belegte Zunge (n=138): bei 60 %
Bläschen (n=50): bei 58 %
Pickel (n=21): bei 52 %
Schwellungen (n=24): bei 54 %
Zahnfleischbluten (n=126): bei 50 %
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Hals u. Lunge:
Heiserkeit (n=72): bei 68 %
Husten (n=117): bei 67,5 %
Atembeschwerden (n=128): bei 61 %
Asthma (n=42): bei 69 %
verschleimt (n=178): bei 57 %
Halsschmerzen (n=102): bei 71 %
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Haut:
Akne (n=81): bei 60 %
Neurodermitis (n=180): bei 73 %
Rötungen (n=166): bei 69 %
Trockene Haut (n=381): bei 50 %
Hautjucken (n=395): bei 67 %
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Herz:
Herzbeschwerden (n=83): bei 64
Stechen (n=60): bei 70 %
Herzrasen (n=75): bei 57 %
Beklemmungsgefühl (n=44): bei 75 %
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Magen u. Darm:
Übelkeit (n=143): bei 84 %
Völlegefühl (n=209): bei 77 %
Blähungen (n=364): bei 72 %
Aufstoßen (n=139): bei 44 %
Durchfall (n=190): bei 74 %
Verstopfung (n=140): bei 70 %
unklare Magen- u. Darmbeschwerden (n= 257): bei 70 %
Hämorrhoiden (n=121): bei 56 %
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Urogenitalsystem:
Allgemeine Beschwerden (n=62): bei 55 %
Vaginalausfluß (n=84): bei 51 %
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Skelett / Halteapparat:
Rückenschmerzen (n=201): bei 39 %
Muskelschmerzen (n=126): bei 51 %
Gelenkschmerzen (n=173): bei 49 %
Arthrosen (n=24): bei 33 %
Rheuma (n=23): bei 65 %
Taubheitsgefühl (n=72): bei 54 %
Schwellungen (n=37): bei 65 %
Steifheitsgefühl (n=55): bei 44 %
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Psyche:
Erschöpfung (n=234): bei 76 %
Chronische Müdigkeit (n=274): bei 72 %
Gefühlsschwankungen (n=221): 61 %
Depressionen (n=149): bei 76 %
Hyperaktivität (n=127): bei 72 %
Aggressionen (n=129): bei 70 %
Angstzustände (n=63): 68 %
Konzentrationsschwäche (n=163): bei 60 %
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Anmerkung: Diese Statistik stellt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, sondern ist auf das zum Testzeitpunkt bekannte Patientengut des Cyto-Instituts in Lich / Mainz zu beziehen; zur Cytolisa-Untersuchung kommen meistens Patienten mit bereits bestehenden Beschwerden, bei denen andere Methoden oft nicht zum gewünschten Erfolg geführt hatten, gemischt mit (zum kleineren Anteil) Klienten, die sich subjektiv gesund fühlten, aber einfach Interesse an Nahrungsmittelunverträglichkeit hatten. Eine größere Publikation einer mehrjährigen wissenschaftlichen Studie ist derzeit im Entstehen.

DIE ERGEBNISSE EINER CYTOLISA-UNTERSUCHUNG UND THERAPIEPLANUNG MÜSSEN IMMER IM ZUSAMMENHANG MIT EVENTUELL BEREITS ERFOLGTEN ANDEREN MEDIZINISCH-DIAGNOSTISCHEN TESTS UND AUCH DEN EIGENEN ERFAHRUNGEN GESEHEN WERDEN. FÜR EINE WEITERGEHENDE THERAPIE WENDEN SIE SICH BITTE AN IHRE BEHANDELNDEN ÄRZTE! 

 
 
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